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[1422] (15. maja).

Doniesienie Johannesa Reichardta do wielkiego mistrza zakonu krzyżackiego etc.

— Meynen undirtenigin willigin dinst zu allir czeit, irlauchter furste und gnediger liber herre, ouwer gnode geruche zu wissen, das ich in gebunge dis brives komen bin von unsern gnedigin hern dem romischin konige, der mir ernstlichin befull euwern gnodin seyner briff zu schikken an seumunge. Ouch hatte seine gnede geschrebin meyme hern dem bischoffe zu BreslawWrocław, ap ich nich vol rete keyn Breslaw, das er euwern gnodin den briff schicken sulde. Nu nam en von ime uff von sendin an DavidRosenfeld; por. powyżej dok. nr 9 i 11, dern euwer gnodin schickt, und bete euwir gnode als meynen gnedigen hern mich nich zu spanen, wes ich euwirn gnodin zu dinste tok, so dorynnen wil ich euwirn gnodin getrawe willig und bereyt seyn. Vor unmusse kan ich euwern gnodin nicht vil me geschrebin, wenne ich von standen an reyten mus von meynes hern des koniges wegen den furstin undir owgin herczoge Ludwige und herczog Rumpold, das sie zu dem tage komen, do alle furstin bey enandir seyn sullin czum BrigeBrzeg in die trinitatis [7. czerwca], und die Sweideniczer¦widniczanie, BreslerWrocławianie meynen das felt zu machen keyn den keczczern am sunobunde [6. czerwca] do vor . . .Luka w tekscie LandishutKamienna Góra, und noch der furstin gespreche so meynen . . .Luka w tekscie bischoff, der eyn houptman gekorn ist von unserm herrn konige, vor alle furstin mit allir furstin macht in das felt zu czihin zu den egenantin landin und stetin. Got gebe en heyl, und was unsers hern des konigs meynunge ist, hulffe ich habe er euwirn gnodin vorschrebin. Der unglabe nympt leyder mechtig obirhant, got wende is kurczlichin.
Gegeben zu Breslaw an die Sophie.
Euwern gnodin cappelan Johannes Reychart.